Bückeburg
Georg zu Schaumburg-Lippe wurde nie zum Fürsten erhöht, sondern gab sich selbst den Titel Fürst.
Fakten :
1777 Stunde 0 für die Linie Schaumburg-Lippe Bückeburg.
Mit Wilhelm (Schaumburg-Lippe) starb die Bückeburger Linie 1777 im Mannesstamm nach Adelsrecht aus, also existiert die Linie Schaumburg-Lippe Bückeburg nach Adelsrecht nicht mehr.
30 Jahre nach dem, waren die Grafen Schaumburg-Lippe ( Im Mannesstamm erloschen ) auf einmal Fürsten !
Natürlich wurde da etwas nachgeholfen, nicht nach den rechtlichen Richtlinien, aber so, dass die Linie weiter existierte , fällt doch nicht auf...oder !?
http://d-nb.info/97669669x/34
ab Seite Standeserhöhung 63-65....
Diskussion: Haus Schaumburg-Lippe Wikipedia
=> http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Haus_Schaumburg-Lippe/Archiv/1
Auch Wikipedia denkt um , sträubt sich aber die Geschichte im ganzen für jeden verständlich , so wie es in der Dissertation zu lesen ist, zu publizieren. Die Frage stellt sich " warum " ?!!
=> Grafschaft Schaumburg-Lippe – Wikipedia
Aber auch bei Wikipedia war es mal so zu lesen " erhob sich selbst ", warum das wohl gelöscht, bzw geändert wurde ist fraglich !
Wikipedia drückt sich auch schon im Jahre 2011 dieses zu klären, keine Antwort, keine Klarstellung, nichts .Warum aber wurde der Artikel nach der Frage in Diuskussionen zu Gunsten " zu Schaumburg - Lippe " umgeschrieben ?
Man wird hier nicht locker lassen, auch Wikipedia wird sich irgendwann rechtfertigen müssen.
Oder erzählt uns dieses Video schon alles!?
Glaube nie was in der Wikipedia steht...
http://www.youtube.com/watch?v=JBwg4G5Oj6w
Aber auch *Brockhaus https://peter-hug.ch/lexikon/1888_bild/64_0397#Bild_1888 bestätigt die Selbsterhöhung.
Und unter
Schaumburg Lippe - Infanterieregiment Graf Wilhelm ist es auch zu lesen
Aber auch hier ist zu lesen:
Mitgliedstaaten des Rheinbundes (1806–1813)
Rang erhöht durch Napoleon → Königreiche: Bayern | Sachsen | Württemberg | Großherzogtümer: Baden | Hessen | Herzogtum: Nassau
Napoleonische Staaten → Königreiche: Westphalen | Großherzogtümer: Berg | Würzburg | Fürstentümer: Aschaffenburg (ab 1810 als Großherzogtum Frankfurt) | Von der Leyen | Regensburg (bis 1810)
Unverändert → Herzogtümer: Anhalt-Bernburg | Anhalt-Dessau | Anhalt-Köthen | Arenberg-Meppen | Mecklenburg-Schwerin | Mecklenburg-Strelitz | Oldenburg | Sachsen-Coburg-Saalfeld | Sachsen-Gotha-Altenburg | Sachsen-Hildburghausen | Sachsen-Meiningen | Sachsen-Weimar, Sachsen-Eisenach (seit 1741 Personalunion, ab 1809 Realunion), Sachsen-Weimar-Eisenach | Fürstentümer: Hohenzollern-Hechingen | Hohenzollern-Sigmaringen | Isenburg-Birstein | Liechtenstein | Lippe | Reuß-Ebersdorf | Reuß-Greiz | Reuß-Lobenstein | Reuß-Schleiz | Salm-Kyrburg | Salm-Salm | Schaumburg-Lippe | Schwarzburg-Rudolstadt | Schwarzburg-Sondershausen | Waldeck
Also schon als Fürst beigetreten und nicht von Napoleon gefürstet wie behauptet wird .
Hier wird sogar geschrieben das Georg den Titel Fürst kaufte....
"Graf Georg Wilhelm übernimmt gegen Ende der napoleonischen Zeit die Regierung, kauft sich den Fürstentitel (was zu Ärger mit dem Dänischen König führte) und zieht Vorteile aus der Mitgliedschaft im Rheinbund. "
Standeserhöhung
Die Täuschung war perfekt..!
Niedersachsen LG Bückeburg
Aus der Dissertation http://d-nb.info/97669669x/34 |
Und Napoleon bemerkte es nicht, denn mit ( les princes de la Lippe ) waren die Fürsten Lippe Detmold gemeint und nicht Graf Georg Schaumburg Lippe, der dieses ausnutzte und sich seit dem als Fürst sah.
Und genau deswegen steht auch in der Rheinbundakte
Fürstentümer Lippe Detmold,Schaumburg-Lippe
Weil die Franzosen dachten es wäre eine Fürstenlinie, nur das die seit 1789 "Fürsten " Lippe Detmold entgegen der " Grafen " Schaumburg Lippe waren, deswegen schrieb Napoleon versehentlich auch Georg als
les princes de la Lippe an.
Und nur aus dem Grund wurde Georg Schaumburg-Lippe in den Rheinbund aufgenommen, man dachte er sei ein Fürst, wurde aber genau deswegen nie von Napoleon gefürstet, der beitritt in dem Rheinbund war nicht gleich eine Standeserhöhung, so wird es aber gern suggeriert.
Wenn diese Verwechselung oder ( Missverständnis ) nicht stattgefunden hätte, wäre Georg nie in den Fürstenbund aufgenommen worden, das wäre für Georg Schaumburg - Lippe das Ende gewesen, deswegen suggerierte er Napoleon den Fürstenstand und behielt den Titel, selbst erhoben.
Die Liste der Mitglieder die auch zugleich von Napoleon erhöht wurden
Schaumburg-Lippe ist dort nicht aufgeführt, aber in der Liste , der später beigetretenen Mitglieder, dort steht
also schon als bestehendes Fürstentum und nicht als erhöhtes von Napoleon, sonst stände er in der ersten Liste, oder in der zweiten Liste als von Napoleon " erhöhtes Fürstentum "
Duden | contre cœur | Rechtschreibung, Bedeutung, Defini
Ob es Georg oder Napoleon zuwider war, das der Fürstentitel nun sich selbst vergeben wurde, kann man nicht genau wissen. Aber warum sollte Georg unzufrieden oder ( zuwider Napoleon ) gewesen sein, er hatte sich ja selbst erhoben ohne das Napoleon ihn titelte oder zwang, er hatte durch den
" selbst gegebenen Fürstentitel " nur Vorteile.
Napoleon wird unzufrieden gewesen sein, als er merkte das er hintergangen ( getäuscht ) wurde, lies es stillschweigend dabei, bestätigte es aber nicht durch offizielle Dokumente , so wie uns bekannt ist.
Es scheint bei den Schaumburg-Lippe Bückeburg früher genauso wie heute Tradition zu sein , andere sind und waren schuld !
Ob es wegen der Abneigung gegen des französischen Usurpator war, das sich die Schwerstern weiter als Gräfinnen titulieren ließen, kann man nicht wissen vielleicht hat man sich auch geschämt weil Georg sich selbst zum Fürsten titelte.
Weiteres braucht man nicht dazu schreiben, Fürsten die nie Fürsten waren, weder früher noch heute.
Grafen zu Schaumburg ist die richtige Titulierung, nicht Prinzen oder Fürsten!
[Akzessionsvertrag betreffend den Beitritt Ihrer Durchlauchten der Fürsten Paul Alexander Leopold II. von Lippe-Detmold und Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe zum Rheinbund.[1]
Vom 18. April 1807.]
Rheinbunds-Akte (1806) - Verfassungen.de
Führung des Fürstentitel “Alexander zu Schaumburg – Lip
ADB:Georg Wilhelm (Fürst von Schaumburg-Lippe ...
Es gibt in Deutschland noch einige adlige Nachkommen, aber keine dieser Familien drängt sich so in den öffentlichen Vordergrund wie Alexander zu Schaumburg-Lippe. Selbst die Nachkommen des Hauses von Preussen-Hohenzollern, das ehemalige Kaiserhaus Deutschlands, hält sich bescheiden und vornehm in der Öffentlichkeit zurück.
Ein Alexander " Prinz , besser Graf " zu Schaumburg-Lippe hat nach dieser Entlarvung wohl nicht das Recht , andere überhaupt in frage zu stellen
" Wer im Glashaus sitzt , sollte nicht mit Steine werfen"
trifft hier bestens zu.
Klug wäre es für A. zu Schaumburg-Lippe sich stillschweigen zurückzuziehen, seine Fehler einzusehen und einzugestehen, sich zumindest jetzt edel zu benehmen und dem durch sein Handeln, etwas trüb gewordenen Glanz des Adel's wieder etwas Glanz zu schenken.
Seine Attacken anderen gegenüber, die sich selbst
" nach seiner Aussage " erhoben haben sollen , aber dementsprechend gültige Dokumente ( die er nicht besitzt ) vorweisen können, zu unrecht erniedrigt hat, die Tugend aufbringt, sich öffentlich zu entschuldigen.
Schmutzkampagne gegen Alfred Boecker de Montfort
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